ÖkoLinX-ARL: Die einzige linke ökologische Opposition für Frankfurt, Manifest Seite 2


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Kommunalwahl 2006
Die KandidatInnen
für den Römer

Manifest im PDF-Format


Manifest gesamt


ÖkoLinX-ARL:
Die einzige linke ökologische Opposition für Frankfurt/Main
Für ÖkoLinX-ARL kandidieren 19 Frauen und 17 Männer. Wir wollen denen eine Stimme geben, die sich angesichts der Entwicklung dieser Stadt ohnmächtig fühlen. Wir kandidieren, weil wir vieles in Frankfurt satt haben, vor allem die wachsende Armut und die Zerstörung der Natur.
Als Erlebnisraum für Kinder und andere Menschen, wo sie spielen, sich erholen, neugierig sein, genießen sowie Pflanzen und Tiere beobachten können.
Wir brauchen schöne, bezahlbare Wohnungen, die nicht von Lärm umtost sind. Wir wollen, dass Kinder und Jugendliche angstfrei und glücklich aufwachsen. Wir wollen menschen- und umweltfreundliche, barrierefreie, öffentliche Nah-
verkehrsmittel und Fahrrad- und Fußwegenetze. Wir wollen aus schnellen, bequemen Straßenbahnen heraus die Stadt sehen. Die Tram braucht eigene, autofreie Gleiskörper und Vorrang an den Kreuzungen. Wir wollen die teuren Fehlinvestitionen in neue U-Bahn-Strecken beenden. Die Zerstörung der grünen Lungen Frankfurts durch immer mehr Straßen muss aufhören!
Wir wollen weder den geplanten Riederwaldtunnel noch die Autobahnspange durchs Nordend und durch Bornheim, weder die Mainbrücke für die Europäische Zentralbank von Offenbach und Sachsenhausen ins Ostend noch die Autoeinfallschneise durch das neue Europaviertel im Westen. Egal ob Tunnel, Spange, Brücke oder Schneise: Alle saugen mehr Autos in die Stadt. Und die bedröhnen unsere Nerven, vergiften unsere Körper mit Benzol, Feinstäuben und einem Bündel anderer Gifte. Menschen erkranken nicht nur in den innenstadtnahen Wohnvierteln an Störungen des Immunsystems, der Psyche und an Krebs.
Wir sind für eine Energieversorgung, bei der kein Atomstrom »aus der Steckdose« kommt, sondern die Kommune endlich selbst entscheidet, dass sie Sonne, Wind und Wasser nutzen will und Energieeinsparmaßnahmen mit voller Kraft stadtweit durchsetzt.
Wir bekämpfen die geplante Flughafenerweiterung. Wir wollen weder die Zerstörung des Stadtwaldes noch schlaflose Kinder und Erwachsene. Wir wollen keine Drehscheibe Rhein-Main für Abschiebungen von Flüchtlingen und auch nicht für den Export von deutschen Truppen in alle Welt.


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